Thormählens Messstellen
werden ab sofort intelligent:
Ein Datenchip speichert nützliche Infos zu Ihrer Blitzschutzanlage, die unsere Prüftechniker und Sie als Hausbesitzer mit einem Smartphone oder Tablet auslesen können.
Dazu erhält das Kennzeichnungsschild, das bei der Installation des äußeren Blitzschutzes an der Prüfstelle angebracht wird, einen RFID-Chip. Gegen Veränderungen werden die
Informationen dank modernster Technik mit einem Passwort geschützt.
Welche Daten werden gespeichert?
Auf dem Chip speichern wir wichtige Infos wie das Baujahr der Blitzschutzanlage und das Jahr, in dem die Anlage erneut geprüft werden soll. Bei jeder Prüfung aktualisiert der Prüftechniker die Daten vor Ort, sodass Sie stets auf dem neuesten Stand sind. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.
Daneben finden Sie hier auch die Kontaktdaten unserer Niederlassung, die die Wartung Ihrer Blitzschutzanlage übernimmt.
Was ist ein RFID-Chip?
RFID steht für „radio-frequency identification“. Die Informationen, die auf einem RFID-Chip gespeichert sind, können kabellos mit Radiowellen an ein RFID-fähiges Lesegerät übermittelt werden. Wir kennen das System vom Personalausweis, von dem Personendaten ausgelesen werden können, von Spindtüren in Hallenbädern, die sich mit einem Armband abschließen und öffnen lassen, oder aus der Kantine, in der wir mit einer Essenskarte bezahlen.
Was Sie dazu brauchen:
Sie können den Datenchip mit einem RFID-fähigen Smartphone oder Tablet auslesen.